Wasseraufbereitung in Süß- und Seewasserbecken

 

Da der Einsatz von Chemikalien in Becken mit Meeresbewohnern nicht erwünscht ist, setzten wir bei der Desinfektion auf neueste UV-und Ozon-Technologie.  

 

Wasserentkeimung mit UV-Desinfektion 

 

Bei der Wasserentkeimung mit UV-Desinfektion werden UV-Strahlen eingesetzt, die Bakterien, Viren und Pilze weitestgehend inaktivieren. Die dabei eingesetzten UV-Strahlen sind enorm wirkungsvoll und liegen im Wellenbereich bei ca. 200 – 300 nM (UV-C). Die UV-Strahlung ist eine elektromagnetische Strahlung (Licht) außerhalb des sichtbaren Bereiches. Man unterscheidet UV-A, UV-B, UV-C Strahlung. Diese unterscheiden sich untereinander durch die Wellenlänge. Für die keimtötende Wirkung ist nur die UV-C-Strahlung relevant. Das zu behandelnde Wasser wird im UVE-Reaktor einer intensiven Bestrahlung mit UV-C-Licht ausgesetzt. Die Entkeimungswirkung beruht auf einer Störung der Erbinformation in der DNS im Zellkern der Mikroorganismen. Es kommt deshalb nicht zur Bildung neuer Zellen, die Urzelle stirbt ab.

 

Umkehrosmose

 

Zur Eliminierung von Silikaten und Phosphaten (Nahrungsgrundlage der Grünalge) im Beckenwasser, empfehlen wir den Einsatz einer Umkehrosmoseanlage. Gemäß der zu definierenden Auslegung, kann eine Anlage im Bypass mit der UV-Desinfektionsanlage geschaltet werden.   Die Bypasschaltung sichert nicht nur einen wirtschaftlichen Betrieb der Gesamtanlage. Wir setzten hier auf Produkte namenhafter Hersteller, die sich durch minimalen Energieverbrauch bei hoher Leistungsfähigkeit auszeichnen. Durch leistungsgeregelte und höchst effiziente Hochdruckpumpen, speziellen Ultra-Niederdruck-Membranen und optimierter Auslegung, können hier bis zu 40 % der Energie gegenüber konventionellen Anlagen eingespart werden.

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